Das medizintechnische Unternehmen aus SachsenAnhalt ist Anbieter von innovativen epithetischen
und beatmungstechnischen Lösungen sowie
Spezialprothetik. Unter anderem mittels 3D-Druck
fertigt es beispielsweise individuelle
Beatmungsmasken, Zahntechnik und andere
medizintechnische Hilfsmittel.
Bisher führte das Institut seine Patientenakten über
ein papierbasiertes Karteikartensystem. Die Stammdaten der Patienten wurden doppelt, einerseits in
der Papierakte, andererseits in der eingeschränkten
Software erfasst und verwaltet. Dabei vermerkten einen Aufbewahrungsfristen einhalten muss. Zum
anderen kehren Patienten auch nach langer Zeit
wieder zurück. Aufgrund der Individualität der
Fertigung sind die Daten in den Patientenakten
sehr wichtig, sollten gut gepflegt sein und werden
von allen Mitarbeitenden häufig benötigt.