Unsere vernetzte Welt verstehen
Geschlecht und Inklusivität in digitalen Kulturpolitiken: Erkenntnisse aus Berlin und Barcelona
Wie prägt der digitale Wandel unsere Kulturlandschaften? Die in diesem Blogbeitrag vorgestellte Studie analysiert, wie Berlin und Barcelona als zwei führende europäische Metropolen Digitalisierung in ihre Kulturpolitik integrieren. Besonders interessant ist dabei, wie sie Herausforderungen der Geschlechtergerechtigkeit, Inklusivität und Gleichberechtigung angehen, und welche vielfältigen Strategien und innovativen Praktiken dabei angewendet werden. Können Berlins Initiativen zur Steigerung der digitalen Kompetenzen von Kulturschaffenden sowie Barcelonas Einsatz für demokratische Werte und Geschlechtergleichheit als Blaupause für eine neue europäische Kulturpolitik im digitalen Zeitalter dienen?
Das digitale Zeitalter in der Kulturpolitik: Ein neues Paradigma
Die tiefgreifenden Auswirkungen des digitalen Zeitalters auf die Kulturpolitik sind unübersehbar. Unsere Studie beleuchtet eingehend, wie zwei führende europäische Städte – Berlin und Barcelona – die Digitalisierung in ihre Kulturpolitiken einbinden, mit einem besonderen Augenmerk auf Gleichstellung. Diese Untersuchung konzentriert sich nicht nur auf die technologischen Aspekte, sondern auch darauf, wie Kultur im digitalen Zeitalter von der Gesellschaft wertgeschätzt und gefördert wird.
Angesichts der gegenwärtigen digitalen Transformation hat sich die Kulturpolitik als entscheidendes Instrument erwiesen, um eine gerechte Verteilung der Digitalisierungsvorteile zu gewährleisten. Die in der Studie aufgezeigten Strategien von Berlin und Barcelona könnten anderen Städten als Vorbild dienen, die vor ähnlichen Herausforderungen stehen.
Berlin vs. Barcelona: Kontrastierende Ansätze
Obwohl Berlin und Barcelona unterschiedliche Ansätze verfolgen, ergänzen sich ihre Strategien zur Integration digitaler Technologien in die öffentliche Kulturpolitik. Zwischen Juli und Oktober 2023 durchgeführte Interviews mit lokalen Akteur*innen bieten Einblicke in die spezifischen Methoden, mit denen diese Städte die digitale Transformation ihres Kultursektors vorantreiben.
Berlins Programm „Gemeinsam Digital Berlin“, geleitet von der Senatsverwaltung, fokussiert auf digitalen Fortschritt und Inklusivität. Es zielt darauf ab, die digitalen Fähigkeiten von Kulturschaffenden zu verbessern. Barcelona setzt mit Initiativen wie dem „Barcelona Digital City Plan“ auf digitale Praktiken, die demokratische Werte und Geschlechtergleichheit fördern. Diese komplementären Ansätze spiegeln die einzigartigen kulturellen und politischen Gegebenheiten beider Städte wider.
Beispiele für verschiedene Plattformen und Programme in beiden Städten finden Sie hier.
Berliner Schwerpunkt auf digitalem Fortschritt und Inklusion
Unter der Leitung der Senatsverwaltung engagiert sich Berlin mit Initiativen wie dem Förderprogramm Digitale Entwicklung im Kulturbereich für die Förderung digitaler Kompetenzen bei Kulturschaffenden. Dieses Programm betont die Wichtigkeit von Open-Source-Beiträgen und kollaborativer Governance. Es zielt darauf ab, die Teilnehmenden zu befähigen, indem es ihnen praktisches Wissen vermittelt und gewährleistet, dass Projektergebnisse auf Plattformen wie GitHub unter offenen Lizenzen frei zugänglich sind. Trotz dieser positiven Entwicklungen bleiben Herausforderungen bestehen, besonders bei der Berücksichtigung der spezifischen Bedürfnisse von Frauen und der Sicherstellung einer durchgängigen Finanzierung für Kulturschaffende aus Minderheitengruppen. Die Programme streben danach, das digitale Bewusstsein und die Affinität der Kulturakteure zu erhöhen und sie zur intensiveren Nutzung digitaler Tools und Plattformen zu ermutigen.
Die Initiative Diversity Culture Arts spielt eine entscheidende Rolle in der Berliner Kulturstrategie, um diesen Herausforderungen zu begegnen. Dieses speziell ausgerichtete Programm fördert die Stimmen unterrepräsentierter Gruppen im Kunstsektor und steigert deren Sichtbarkeit. Durch gezielte Unterstützung und Bereitstellung von Ressourcen soll die digitale Kluft überbrückt werden, von der insbesondere Minderheiten und weibliche Kulturschaffende überproportional betroffen sind. Die Initiative erleichtert nicht nur den Zugang zu digitalen Werkzeugen und Schulungen, sondern schafft auch ein integratives Umfeld, das vielfältige kulturelle Ausdrucksformen und Innovationen feiert.
Barcelonas Engagement für demokratische Werte und Geschlechtergleichheit
Barcelonas Strategie, einschließlich des Barcelona Digital City Plans, unterstützt digitale Praktiken, die auf demokratischen Werten aufbauen und ein innovatives Umfeld fördern. Die städtischen Initiativen und Politiken unterstützen insbesondere die Gleichstellung der Geschlechter, wobei die Stadt in Bereichen wie öffentliche Auftragsvergabe, gesetzliche Einhaltung, Lohngleichheit und Work-Life-Balance unter progressiven Verwaltungen besonderes Augenmerk legt.
Das Engagement von Barcelona für demokratische Werte und Geschlechtergleichheit wird durch seinen integrativen Ansatz in der Kulturpolitik deutlich. Die Einbindung der Zivilgesellschaft bleibt eine Herausforderung, doch die Initiative BCNFemTech spielt eine zentrale Rolle in den städtischen Bemühungen, die digitale Kluft zu überbrücken. BCNFemTech fördert gezielt die Beteiligung von Frauen im IKT-Sektor durch umfangreiche Schulungsprogramme, die vielen Frauen in unsicheren Verhältnissen grundlegende technische Fähigkeiten vermitteln und ihre Chancen auf Beschäftigung in der wachsenden Technologiebranche verbessern.
Innovative Modelle und Praktiken in Berlin und Barcelona
Die innovativen Praktiken in Berlin und Barcelona verdienen besondere Beachtung, da beide Städte digitale Werkzeuge gezielt nutzen, um kulturelle und städtische Entwicklungen voranzutreiben, wobei ein starker Fokus auf Inklusion liegt.
Das Berliner Förderprogramm „Digitale Entwicklung im Kulturbereich“ sticht aus mehreren Gründen hervor:
- Empowerment durch Open Source: Der Einsatz von Open-Source-Plattformen fördert ein kollaboratives Umfeld, in dem Ressourcen offen zugänglich sind. Dies regt zu breiterer Teilnahme an kulturellen Projekten an, verbessert die digitale Kompetenz der Kulturschaffenden und fördert Transparenz sowie Zusammenarbeit im Sektor.
- Schwerpunkt auf praktischem Wissen: Das Programm unterstützt Projekte, die praktische digitale Fähigkeiten vermitteln. Dies befähigt Kulturschaffende, sich effektiv an den digitalen Wandel anzupassen. Die Betonung auf praktischen Ergebnissen gewährleistet, dass die Teilnehmenden die digitalen Fortschritte direkt in ihrer Arbeit anwenden und daraus Nutzen ziehen können.
- Inklusive und nachhaltige kulturelle Entwicklung: Durch die Integration von digitalen Tools und Open-Source-Ressourcen fördert das Programm eine kulturelle Entwicklung, die nachhaltig ist und einem breiten Publikum, einschließlich unterrepräsentierter Gruppen, zugutekommt.
Barcelonas Ansatz, gerahmt durch den Barcelona Digital City Plan und Cultura Viva, steht für Innovation durch:
- Kulturelle Aktivierung und Einbeziehung der Gemeinschaft:** Cultura Viva engagiert sich für eine partizipative Verwaltung und fördert die aktive Beteiligung der Gemeinschaft an kulturellen Programmen. Diese Initiative unterstützt die kulturelle Demokratie durch die Förderung lokaler Netzwerke, Gemeinschaftszentren und kollektiver Projekte, die das kulturelle Gefüge der Stadt nachhaltig prägen.
- Digitale Integration in die Kulturpolitik: Der Barcelona Digital City Plan fördert die Integration digitaler Technologien in den Kultursektor. Er verbessert den Zugang zu kulturellen Inhalten und erleichtert die Beteiligung über digitale Plattformen, was zu einem breiteren gesellschaftlichen Engagement und einer Bereicherung des kulturellen Angebots in Barcelona führt.
- Fokus auf Inklusivität und soziale Gerechtigkeit: Beide Programme setzen sich stark für soziale Gerechtigkeit und Inklusivität ein, insbesondere bei der Überwindung der digitalen Kluft und der Förderung der Gleichstellung der Geschlechter im Kultur- und Technologiesektor.
Fazit: Der Weg in die Zukunft der Kulturpolitik und der Digitalisierung
Zusammenfassend bietet diese vergleichende Analyse von Berlin und Barcelona wertvolle Einblicke in die Integration der Digitalisierung in die Kulturpolitik. Die aus diesen Städten gewonnenen Erkenntnisse könnten zukünftige Forschungen leiten und den Grundstein für integrativere und gerechtere Kulturlandschaften legen. Die Erfahrungen beider Städte unterstreichen das transformative Potenzial der Digitalisierung für die Kulturpolitik und betonen die Bedeutung von Inklusivität und sozialer Gerechtigkeit als Leitprinzipien dieses Wandels.
Dieses Projekt erreicht einen neuen Meilenstein auf der re:publica-Konferenz in Berlin, die vom 27. bis 29. Mai 2024 stattfindet. Dort wird der Einfluss von Künstlicher Intelligenz auf das Musikschaffen sowie die zentrale Rolle der öffentlichen Politik thematisiert. Ein interdisziplinärer Workshop am 30. Mai im HIIG gibt Ricard Espelt, Enric Senabre Hidalgo und Marcantoni Malagarriga die Gelegenheit, ihre redaktionelle Arbeit im Rahmen der Initiative Pliegos.net vorzustellen. Dieser Ansatz verknüpft offenes Wissen, kollaboratives Schreiben und traditionelle Drucktechniken und belebt so die historische Tradition des Kapuzenbuchs neu, wobei moderne partizipative Praktiken integriert werden. Auf der Konferenz werden die Möglichkeiten diskutiert, wie Künstliche Intelligenz das Musikschaffen beeinflusst und wie die öffentliche Politik angepasst werden muss, um kulturelle Innovationen effektiv zu fördern.
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1) Inspirierende Programme
- Keychange: Eine von Creative Europe unterstützte globale Initiative, die sich zum Ziel gesetzt hat, die Geschlechtergleichstellung in der Musikindustrie durch die Zusammenarbeit von Partnern aus 12 Ländern zu fördern.
- Förderprogramm Digitale Entwicklung im Kulturbereich: Ein vom Berliner Senat initiiertes Programm, das digitale Kompetenzen im Kultursektor fördert, mit einem Fokus auf Selbstermächtigung und Open-Source-Projektergebnissen.
- Fairstage: Eine Berliner Initiative von DAC, ensemble-netzwerk und LAFT, die sich mit Fehlverhalten in Kultureinrichtungen auseinandersetzt und strukturelle Veränderungen für ein respektvolles Arbeitsumfeld anstrebt.
- Goldrausch Kuenstlerinnenprojekt: Ein Postgraduiertenprogramm für Künstlerinnen in Berlin, das Unterstützung bei der Karriereentwicklung bietet und die Sichtbarkeit sowie die Rechte von Frauen in der Kunst hervorhebt.
- 360° Bundeskulturstiftung: Ein Programm der Kulturstiftung des Bundes, das die Integration von Zuwanderung und kultureller Vielfalt in den Kultursektor fördert, mit 17,3 Millionen Euro an Fördermitteln für 39 Einrichtungen.
- Prototype Fund: Eine Initiative des BMBF und der Open Knowledge Foundation Deutschland, die freiberufliche Technologie-Innovatoren bei der Entwicklung von Open-Source-Anwendungen für das Gemeinwohl unterstützt.
- Cultura Viva: Ein in Barcelona ansässiges Programm, das kulturelle Beteiligung, Koproduktion und feministische Perspektiven fördert, in Zusammenarbeit mit dem Institut de Cultura und Abteilungen der Stadtverwaltung.
- MatchImpulsa: Eine Initiative des Stadtrats von Barcelona zur Förderung der digitalen Plattformisierung in der Sozialwirtschaft mit Schwerpunkt auf nachhaltigen, integrativen Wirtschaftsmodellen.
2) Inspirierende Organisationen
- Diversity Culture Arts: Ein Büro in Berlin, das 2017 von der Senatsverwaltung für Kultur und Europa gegründet wurde. Es fördert kulturelle Vielfalt durch Beratung, Schulungen und Unterstützung für Künstler mit eingeschränktem Zugang.
- Algorithm Watch: Eine visionäre Organisation, die sich für die ethische Nutzung von algorithmischen Systemen einsetzt. Ihr Ziel ist es, sicherzustellen, dass diese Technologien der Menschheit nutzen und gerechtere, demokratischere sowie nachhaltigere Gesellschaften fördern.
- Themis: Eine unabhängige Organisation, die einen sicheren Raum zur Auseinandersetzung mit sexueller Belästigung und Gewalt im Kultur- und Medienbereich bietet. Themis stellt Rechtsbeistand, psychologische Beratung und Vermittlungsdienste bereit.
- Femnoise: Eine internationale Non-Profit-Organisation, die seit 2017 existiert und sich darauf konzentriert, die Rolle von Frauen und Andersdenkenden in Kultur, Bildung, Technologie und Kreativwirtschaft zu stärken, unterstützt durch technologische Initiativen und globale Vernetzung.
- Bitlab: Eine gemeinnützige Organisation in Barcelona, die innovative Projekte fördert, um eine Brücke zwischen Kultur und Gesellschaft zu schlagen. Sie unterstützt die Gemeinschaftsbeteiligung und die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Sektoren.
- HAU Hebbel am Ufer: Ein führender Veranstaltungsort für zeitgenössische Kunst in Berlin, der Theater, Tanz, Musik und bildende Kunst verbindet. Bekannt für seine innovativen Produktionen und sein Engagement für die Gemeinschaft.
- Chaos Computer Club: Europas größte Hacker-Vereinigung, die Einblicke in technische und gesellschaftliche Themen wie Datenschutz und Hacktivismus bietet. Sie stellt eine breite Palette von Dienstleistungen und Infrastruktur für die Hacker-Community bereit.
- Open Knowledge Foundation: Diese Stiftung widmet sich der Entwicklung zugänglicher und benutzerfreundlicher digitaler Werkzeuge. Sie legt einen Schwerpunkt auf digitale Kompetenz und offenes Wissen, um eine freie, nachhaltige und inklusive Zukunft zu fördern.
3) Inspirierende Plattformen
- Decidim: Eine digitale Open-Source-Plattform für die Bürgerbeteiligung, die 2017 in ein vielseitiges Werkzeug für jede Organisation umgewandelt wurde, das demokratische Integrität und Beiträge der Gemeinschaft betont und sich auf die Erhöhung der Beteiligung von Frauen am Programmieren konzentriert.
- ImpulsorESS: Decidim.Cultura: Ein Projekt, das die Decidim-Plattform nutzt, um ein kollaboratives kulturelles Netzwerk für die Sozial- und Solidarwirtschaft (SSE) zu schaffen, das Open-Source-Technologien integriert.
- La Guixeta: Eine digitale Plattform für katalanische audiovisuelle und kulturelle Inhalte, die den ethischen Austausch, die Produktion und den Konsum durch Gemeinschafts- und Verbraucherkooperativismus fördert.
- Vielfalt entscheidet – Equality Data: Ein Projekt von Citizens for Europe, das sich auf die Verbesserung der Vielfalt in Führungspositionen und die Förderung der Inklusivität konzentriert.
4) Inspirierende Gesetzesinitiativen
- Berliner Landesgleichstellungsgesetz: Dieses Gesetz fördert die Gleichstellung von Frauen und Männern im öffentlichen Dienst Berlins. Es enthält verschiedene Maßnahmen und Vorgaben, um den Anteil von Frauen in Führungspositionen zu erhöhen.
- Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG): Dieses zentrale Antidiskriminierungsgesetz Deutschlands wurde 2006 verabschiedet. Es zielt darauf ab, Diskriminierung aus verschiedenen Gründen sowohl im öffentlichen als auch im privaten Sektor zu verhindern.
- Berliner Landesantidiskriminierungsgesetz (LADG): Dieses spezifische Gesetz für Berlin, das 2020 in Kraft trat, schützt Einzelpersonen vor Diskriminierung durch öffentliche Behörden aufgrund verschiedener Merkmale und kehrt die Beweislast in Diskriminierungsfällen um.
5) Inspirational cultural networks with gender perspective
- Reset! Network: Eine europäische Initiative, die darauf abzielt, unabhängige Kultur-, Medien- und Kreativorganisationen aus 25 Ländern zu vereinen. Der Fokus liegt auf Pluralismus, Vielfalt, Gleichheit und Nachhaltigkeit.
- Female:pressure: Eine Online-Datenbank und ein Netzwerk, das 1998 von Electric Indigo in Wien ins Leben gerufen wurde. Es setzt sich für Frauen, nicht-binäre, transgender und geschlechtlich diverse Personen in der elektronischen Musik und den visuellen Künsten ein.
- OpenGLAM: Eine Initiative, die offenen Zugang und Zusammenarbeit im Bereich des kulturellen Erbes fördert. Sie fordert Galerien, Bibliotheken, Archive und Museen auf, offene Zugangspolitiken für ihre Sammlungen zu adoptieren.
- BCNFemTech: Ein in Barcelona ansässiges Frauennetzwerk, das sich der Überwindung der digitalen Geschlechterkluft widmet. Es setzt sich für Geschlechtergerechtigkeit in der Technologie ein und unterstützt durch verschiedene Projekte und Auszeichnungen von Frauen geleitete Technologieinitiativen.
Diese Stichpunkte stammen aus einem 29-seitigen Bericht, der im Rahmen der COST Action P-WILL, CA21118, mit Unterstützung von COST (European Cooperation in Science and Technology) erstellt wurde.
Dieser Beitrag spiegelt die Meinung der Autorinnen und Autoren und weder notwendigerweise noch ausschließlich die Meinung des Institutes wider. Für mehr Informationen zu den Inhalten dieser Beiträge und den assoziierten Forschungsprojekten kontaktieren Sie bitte info@hiig.de
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