Ein Urlaubsfoto, ein YouTube-Clip oder ein Profilbild – mehr braucht es nicht, damit täuschend echte pornografische Bilder und Videos, sogenannte Deepfakes, im Netz auftauchen. Deepfake-Pornografie gehört zu den drastischsten Formen digitaler Gewalt. Mit wenigen Klicks lässt sich mithilfe von KI-Anwendungen pornografisches Material erstellen. Der persönliche Schaden ist enorm, die rechtlichen Möglichkeiten für Betroffene bislang begrenzt. In der November-Ausgabe des Digitalen Salon sprechen wir über die Auswirkungen von Deepfake-Pornos auf Individuen und Gesellschaft. Was wollen wir als Gesellschaft zulassen und was nicht?
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Wer verbreitet wo, wozu und wie viel Desinformation?
Wie viel Desinformation verbreiten Politiker*innen und Parteien tatsächlich? Auf welchen Plattformen und wozu? Zwei Studien geben systematische Antworten.
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Wie lässt sich die Arbeitsteilung zwischen Algorithmen und menschlichen Moderator*innen bei der Inhaltemoderation auf Plattformen kritisch analysieren?
Jenseits von Big Tech: Nationale Strategien für Plattformalternativen
Länder wie China, Russland und Indien entwickeln Plattformalternativen, um ihre digitale Unabhängigkeit zu stärken. Was kann Europa von ihnen lernen?









