Zum Inhalt springen
04 Mai 2012

Workshop in Australien: Crowdfunding für Künstler

Im April 2012 besuchte Institutsdirektor Thomas Schildhauer das ECU’s Centre for Innovative Practice in Perth, Australien, um aktuelle Entwicklungen im Bereich „Internet-basierte Innovation“ zu diskutieren.

Eingeladen von Dr Paul Jackson, einem erfahrenen IT Fachmann und Lehrenden an der Edith Cowan School of Management, hielt Professor Schildhauer Vorträge über neue Wege der Geschäftsführung für Künstler und nutzte die Gelegenheit, um über aktuelle Entwicklungen von „Crowd Sourcing“ Plattformen und Websites zu reden. Im Rahmen seiner Vorträge führte Professor Schildhauer die Funktionsweise von Mass Collaboration und Möglichkeiten für Marken, sich diese zu erschließen, aus.

Neben seiner Lehrtätigkeit für Künstler und Musiker zu Strategien hinter Mass-Collaboration Plattformen nutzte Professor Schildhauer seinen Aufenthalt in Perth, um einen Workshop für Kunstorganisationen über „Internet und die Künste“ zu geben.

„Es war uns eine Freude, Professor Schildhauer auf seiner Reise zu Gast zu haben“ sagte Dr. Paul Jackson. „Es ist ein wirkliches Privileg, mit jemanden seines Kalibers zu arbeiten, der mit uns über sein Fachgebiet, das so viele Auswirkungen auf unser Marketing, unsere Arbeitsprozesse, Human Resources, Finanzen und freilich unser gesellschaftliches Gefüge hat, redet. Wir haben viele Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit der Universität der Künste und dem Insitut für Internet und Gesellschaft in Berlin sondiert. Es ist sehr spannend“

Dieser Beitrag spiegelt die Meinung der Autorinnen und Autoren und weder notwendigerweise noch ausschließlich die Meinung des Institutes wider. Für mehr Informationen zu den Inhalten dieser Beiträge und den assoziierten Forschungsprojekten kontaktieren Sie bitte info@hiig.de

Martin Pleiss

Auf dem Laufenden bleiben

HIIG-Newsletter-Header

Jetzt anmelden und  die neuesten Blogartikel einmal im Monat per Newsletter erhalten.

Aktuelle HIIG-Aktivitäten entdecken

Forschungsthemen im Fokus

Das HIIG beschäftigt sich mit spannenden Themen. Erfahren Sie mehr über unsere interdisziplinäre Pionierarbeit im öffentlichen Diskurs.

Weitere Artikel

Drei Gruppen von Menschen haben Formen über sich, die zwischen ihnen und in Richtung eines Papiers hin und her reisen. Die Seite ist ein einfaches Rechteck mit geraden Linien, die Daten darstellen. Die Formen, die auf die Seite zusteuern, sind unregelmäßig und verlaufen in gewundenen Bändern.

Beschäftigte durch Daten stärken

Arbeitsplätze werden zunehmend datafiziert. Doch wie können Beschäftigte und Gewerkschaften diese Daten nutzen, um ihre Rechte zu vertreten?

Eine stilisierte Illustration mit einem großen „X“ in einer minimalistischen Schriftart, mit einem trockenen Zweig und verblichenen Blättern auf der einen Seite und einem leuchtend blauen Vogel im Flug auf der anderen Seite. Das Bild symbolisiert einen Übergangsprozess, wobei der Vogel das frühere Twitter-Logo darstellt und das „X“ das Rebranding der Plattform und Änderungen im Regelwerk von X symbolisiert.

Zwei Jahre nach der Übernahme: Vier zentrale Änderungen im Regelwerk von X unter Musk

Der Artikel beschreibt vier zentrale Änderungen im Regelwerk der Plattform X seit Musks Übernahme 2022 und deren Einfluss auf die Moderation von Inhalten.

Das Bild zeigt einen Traktor von oben, der ein Feld bestellt. Eine Seite des Feldes ist grün bewachsen, die andere trocken und erdig. Das soll zeigen, dass nachhaltige KI zwar im Kampf gegen den Klimawandel nützlich sein, selbst aber auch hohe Kosten für die Umwelt verursacht.

Zwischen Vision und Realität: Diskurse über nachhaltige KI in Deutschland

Der Artikel untersucht die Rolle von KI im Klimawandel. In Deutschland wächst die Besorgnis über ihre ökologischen Auswirkungen. Kann KI wirklich helfen?